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Spanische Reflexivverben sind ein wesentlicher Bestandteil der spanischen Sprache und helfen dabei, konkrete Handlungen auszudrücken. Daher ist es grundlegend wichtig, ihre Verwendung zu verstehen, um alltägliche Situationen korrekt und natürlich ausdrücken zu können und dein Abenteuer Spanisch lernen in Spanien fortzusetzen. Traust du dich?
In diesem Artikel von don Quijote lernst du, was sie sind, wann sie verwendet werden und wie man reflexive Verben im Spanischen konjugiert. Außerdem findest du einige praktische Beispiele, damit du sie in deine Spanischkonversationen integrieren kannst.
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Reflexive Verben im Spanischen sind häufig und einfacher als sie scheinen. Ein reflexives Verb liegt vor, wenn das Subjekt und das Objekt eines Satzes identisch sind, d. h. die Handlung richtet sich auf die Person, die sie ausführt.
Das Subjekt ist der Protagonist des Satzes, unabhängig davon, ob es sich um eine Person, ein Tier oder einen Gegenstand handelt. Das Objekt oder Ergänzung ist die Person, der Ort, das Tier oder der Gegenstand, auf den die Handlung des Subjekts gerichtet ist.
Einige reflexive Verben im Spanischen sind: „caerse”, „peinarse”, „lavarse”, „levantarse” oder „ducharse”, aber es gibt noch viele weitere, die Sie weiter unten finden werden. Im Englischen werden reflexive Verben beispielsweise mit Pronomen (myself, yourself oder herself) verwendet.
Im Englischen wird die Reflexion des Satzes daher mit den Pronomen themself oder himself ausgedrückt. Im Spanischen jedoch sind die reflexiven Verben bereits im Verb selbst enthalten: acordarse oder mirarse. Reflexive Verben im Spanischen zeichnen sich also dadurch aus, dass das Reflexivpronomen vor dem konjugierten Verb und im Infinitiv am Ende (-se) steht.
Die Reflexivpronomen im Spanischen sind:
Spanische reflexive Verben werden in mehreren spezifischen Situationen verwendet:
Um ein reflexives Verb im Spanischen zu konjugieren, musst du das Verb in der gewünschten Zeitform konjugieren und das entsprechende Pronomen hinzufügen. Ein Beispiel für ein reflexives Verb ist peinarse (sich die Haare kämmen), das mit den reflexiven Pronomen wie folgt konjugiert wird:
Um zu verstehen, wie reflexive Verben in Sätzen funktionieren, finden Sie hier einige Beispiele in verschiedenen Kontexten, die Ihnen das Verständnis erleichtern sollen:
Du solltest nicht vergessen, dass bestimmte spanische Verben reflexiv und nicht reflexiv sein können. Der Unterschied liegt im Kontext. Das Verb llamar ist beispielsweise nicht reflexiv, wenn es darum geht, jemanden anzurufen. Beispiel: „El director llamó al grupo de Juan para presentar el proyector” (Der Direktor hat Juans Gruppe angerufen, um den Projektor vorzustellen). Das Verb llamarse ist jedoch reflexiv, da es sich darauf bezieht, seinen eigenen Namen zu nennen. Beispiel: „Me llamo Raquel ¿y tú?” (Ich heiße Raquel, und du?).
Weitere Beispiele für reflexive und nicht reflexive Verben im Spanischen sind:
Sobald Sie verstanden haben, wie spanische Reflexivverben funktionieren, können Sie deren Verwendung in Ihren Gesprächen üben. Wenn Sie jedoch noch nicht wissen, um welche Verben es sich dabei handelt, finden Sie hier eine Liste der gebräuchlichsten Reflexivverben im Spanischen sowie Sätze, in denen sie verwendet werden:
Durch die Integration reflexiver Verben in Ihre täglichen Gespräche können Sie Ihre Routinen, Emotionen und Handlungen flüssig beschreiben. Wenn Sie jedoch noch Zweifel haben, ist ein Spanisch Intensivkurs genau das Richtige für Sie. Reisen Sie mit don Quijote nach Spanien und üben Sie weiter, umgeben von Spanisch 24 Stunden am Tag und mit Klassenkameraden, die das gleiche Ziel haben wie Sie. Lernen Sie Spanisch mit uns!
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